Wie installiere ich ein Comodo SSL-Zertifikat in AWS (Certificate Manager)?
In meinem Beispiel habe ich von Comodo zwei Dateien erhalten:
- <certificate_name>.ca-bundle
- <certificate_name>.crt
In meinem Beispiel habe ich von Comodo zwei Dateien erhalten:
Man kann trefflich darüber philosophieren, ob es überhaupt so etwas wie ein „gutes XML-Format“ geben kann. Denn bekanntlich gibt es ja nichts Richtiges im Falschen1. Aber wer sich schon immer gefragt hat, woran man gute XML-Formate erkennen kann, dem gebe ich hier gern meinen stark subjektiv eingefärbten Regelsatz mit.
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Bei der Betankung von date– und datetime-Datentypen mit einem Datums-String gibt es eine nette Stolperfalle: Die erwarteten Formate unterscheiden sich zwischen date und datetime.
Es klingt nach einem gängigen Problem: ein hochgeladenes Bild soll in der Datenbank abgespeichert werden. Geht man weiterhin davon aus, dass man den Datenbank-Zugriff per PDO abhandelt, dann sollte doch eigentlich alles ein Selbstläufer sein, oder?
Will man unter Linux eine Gespeicherte Prozedur auf einem Microsoft SQL-Server nutzen, bleibt einem eigentlich nur die Verwendung von freeTDS. Leider tappt man recht schnell in ein paar unschöne Probleme.
Aus Performance-Gründen empfiehlt es sich immer, Indizes in einer anderen Dateigruppe (Filegroup) zu speichern. Diese Dateigruppe sollte dann auf eine andere Festplatte gelegt werden als die Primary-Dateigruppe. Dadurch erhöhen sich die Zugriffe (IOs) auf die Datendateien und die Performance wird enorm gesteigert.
Wie das per Script geht und wie man das automatisieren kann lesen sie hier.
… könnte das an der Direktive AcceptFilter liegen.
Wer diese Direktive1 trotz einigen Jahren Erfahrung mit Apache unter Windows nicht kennt (so wie wir), der wird Sie beim Einsatz von Apache 2.4 unter Windows recht schnell kennenlernen. Leider.
— Erste Ableitung des ersten Gesetzes der verteilten Anwendungen („Das Netzwerk ist ausfallsicher.“)
Es ist immer eine gute Idee, davon auszugehen, dass nachzuladende Bibliotheken immer zur Verfügung stehen (und auch stets mit Null Verzögerung geladen werden). Netzwerke sind schließlich so designed, dass sie nie ausfallen können.
Wir kennen das: an irgendeiner Stelle unseres Webauftritts sollen Dateien zum Download angeboten werden. So lange die Dateien mit genau dem Dateinamen auf der Platte des Besuchers landen sollen, wie diese im Dateisystem des Servers abgelegt sind, ist das fast trivial. Im einfachsten Fall setzt man einfach einen Link auf eine Datei. Was aber, wenn die (womöglich auch noch dynamisch) unter einem anderen Namen ausgeliefert werden soll?